gem. Merkblatt für versickerungsfähige Verkehrsflächen, Ausg. 2013, T. 6 (Drainbeton) zum Verdichten von Proben im Topf des Luftgehaltsprüfers Testing 8l auf einem Hochfrequenz-Rütteltisch (Aufsatzring benutzen) mit Höhenbegrenzung zum ebenen und bündigen Befüllen des Prüfgefäßes Zur Bestimmung der Rohdichte (nach DIN EN 12350-6) und des Hohlraumgehaltes (DIN EN 12350-7) von Frischbeton. Zur Bestimmung der Rohdichte erfolgt die Befüllung des LP-Topfes mit Aufsatzrahmen bei laufendem Rütteltisch (Frequenz 50 Hz) bis zur vollständigen Verdichtung. Zur Fertigstellung der Oberfläche wird eine Auflast (12 kg) mit Höhenanschlag oder Höhenmarkierung benutzt, an der eindeutig erkennbar ist, wann das Prüfgefäß eben und bündig gefüllt ist. Die Bestimmung des Hohlraumgehaltes erfolgt ebenfalls an der Probe für die Frischbetonrohdichte. Hier werden jedoch die Hohlräume der Probe nicht mit Wasser befüllt. Dieser Versuch wird mit Luft durchgeführt. Der abgelesene Manometer-Prüfwert wird um den Hohlraum des LP-Topf-Deckels (Konus) korrigiert.
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